Bildung mit Weitsicht

 

Film@School

 

In Ländern wie USA, Kanada und Australien wird Film als Schulfach angeboten.

Film ist mehr als nur Unterhaltung und Aufklärung.

Film hat viele Facetten, die bisher in der Schulbildung leider missachtet wurden.

 

Ich biete für Universitäten, Schulen und Lehrerfortbildungen neue Möglichkeiten in der Didaktik und Pädagogik an. 

 

 

Volker Schlöndorff (Produzent, u.a. "Die Blechtrommel"):

"Die Filmsprache selbst wird, im Gegensatz zu Frankreich, selten unterrichtet: Wie kann man Bilder analysieren, Schnittfolgen, den Einsatz von Musik, den dramatischen Erzählbogen eines Films? Literaturanalyse ist etwas Selbstverständliches, Filmanalyse dagegen nicht. Film müsste eigentlich ein Unterrichtsfach sein, aber das ist er nicht."

 

 

 

Was kann das Filmemachen für mich als Lehrer tun?

 

  • Teambuilding (Klasse wächst zusammen)
  • Das Arbeitsverhältnis Regisseur & Schauspieler zur Stärkung der eigenen Rhetorik (Stimmtraining - Körpersprache - Individualisierung)
  • Teamarbeit wird geschult
  • Motivation
  • Kreativität
  • Schulische (Fach)Themen filmisch umsetzen
  • Lehren der Filmanalyse 
  • Abwechslung für den schulischen Alltag
  • Introvertierte Schüler öffnen sich
  • Cross curriculum
  • Mein eigenes Auftreten als Lehrer wird gestärkt 

 

 

 

Wie mache ich einen Film?

 

Filmworkshop:

Einfache Tools & Tipps für die ersten Schritte einer eigenen Filmproduktion, inklusive Schnitt

 

 

 

Drehbucharbeit

 

  • Analyse eines Drehbuchs 
  • Studenten analysieren vorab ein Drehbuch, realitätsgetreu, so wie es Regisseure auch machen.
  • Insbesondere der Fachbereich Sprachen (Deutsch, Englisch usw.) könnte dies für den späteren Unterricht nutzen -> Fachrichtung Textanalyse

  

 

Ziele

 

  • Filme verstehen
  • Filme selbst machen
  • Stärkung der eigenen Rhetorik 
  • Film als ein weiteres Tool für den Unterricht (Didaktik) und als pädagogisches Hilfsmittel (eine Art Teambuilding)

 

Referenzen

 

  • Lehrauftrag an der Goethe Universität Frankfurt für angehende Gymnasiallehrer
  • Filmworkshop an der Tulla Realschule Mannheim mit Filmproduktion. Der daraus resultierende Film "Keine wahre Geschichte" ist ein dreimaliger Award Winner 2012-2013. Music by Samy Deluxe
  • Filmworkshop Goethe Gymnasium Frankfurt a.M. Vorbereitung auf eine Dokumentationsproduktion in mehreren Workshops. Das junge Filmteam wurde daraufhin mit ihrem Film über Reimmigranten in Istanbul für einen Filmpreis nominiert.
  • Filmworkshop Hertie Stiftung Frankfurt
  • Weitere Infos unter "NEWS"

Schulprojekt "Keine wahre Geschichte" wurde zum Award Winner 

Interview mit dem Bundesministerium für Bildung & Forschung

31.03.2015


Film im Unterricht: „Unverbrauchter Enthusiasmus“

 

Filmemacher Thomas Veit plädiert im Interview für einen stärkeren Einsatz von Film im Unterricht als Mittel, Lerninhalte zu verbinden und sich kreativ auszudrücken.

 


Filmemacher Thomas Veit plädiert im Interview für einen stärkeren Einsatz von Film im Unterricht als Mittel, Lerninhalte zu verbinden und sich kreativ auszudrücken. Seine bislang durchgeführten Projekte an Schulen wie dem Goethe-Ganztagsgymnasium in Frankfurt am Main haben den Lehrbeauftragten der Frankfurter Goethe-Universität begeistert, und er wünscht sich mehr Nachahmer.

 


 


Online-Redaktion: Herr Veit, Sie sind als Filmemacher tätig. Wie hat sich die Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern ergeben?

 

Thomas Veit: Das ist eigentlich ein Zufall gewesen. Ich habe 2011 das Lied „Keine wahre Geschichte“ des Rappers Sammy Deluxe gehört, bei der es um Mobbing an Schulen geht. Dieser Song war besonders, weil er wie ein Drehbuch getextet war. Ich hatte sofort Filmbilder vor mir und kam auf die Idee, dass sich eine Verfilmung dieses bereits so filmischen Liedes doch als schönes Projekt an einer Schule anböte. Ich habe mich daraufhin mit Sammy Deluxe getroffen und sein Einverständnis für diese Idee eingeholt, von Schülerinnen und Schülern einen Film über sein Lied drehen zu lassen.

 

Online-Redaktion: Wo haben Sie das Projekt dann realisieren können?

 

Veit: Ich habe 2012 die Tulla-Realschule in Mannheim gefunden, die dafür direkt eine Projektwoche organisierte, und mich mit einer 9. Klasse an die Arbeit gemacht. Die Klasse hat sich per Wahl für zwei Hauptdarsteller aus ihren Reihen entschieden und dann an drei Tagen gedreht. Wir hatten keine fremde Hilfe, die Klasse hat alles allein organisiert. Was ich da erlebt habe, hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen. Nicht nur, dass der Film am Schluss drei Preise erhalten sollte, sondern es war vor allem die Art und Weise, wie die Jugendlichen mitgezogen haben, die mich begeistert hat.

 

Lehrerinnen und Lehrer haben mir bestätigt, dass introvertierte Schüler aufgeblüht sind, oder dass solche, die es sonst so mit Pünktlichkeit und Anwesenheit nicht so hatten, immer auf den Punkt da waren und akribisch und fleißig mitgearbeitet haben. Film ist Teamwork – es kommt auf jeden Einzelnen an, und jeder muss mit jedem zusammenarbeiten. Da gibt es keine Wortführer und Mitschwimmer, wie sie in der klassischen Gruppenarbeit vorkommen. Nur wenn man ein Team ist, kann auch ein Film entstehen.

 

Online-Redaktion: Dieses erfolgreiche Projekt hat Ihnen dann Lust auf mehr gemacht...

 

Veit: Es gab mir den Impuls, darüber nachzudenken, wie man Film systematischer in den Schulunterricht einbinden könnte. Nicht wie so oft aufklärend über Medien dozierend, sondern mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schülern die künstlerische Kraft dieses Mediums unmittelbar erleben zu lassen. Dass Schulen dies vermögen, hatte ich bei meinem Studium in Vancouver erfahren: Dort traf ich einen 19-Jährigen, der über ein ungeheures Wissen über Kamera und Schnitt verfügte. Er erzählte mir, dass er seit seinem zwölften Lebensjahr Filme drehte – und zwar in der Schule.

 

In Kanada gibt es Fächer, die sich nach den Talenten der Schülerinnen und Schüler richten, und ein so genanntes Cross Curriculum. Wenn beispielsweise im Geschichtsunterricht ein spezielles Thema erarbeitet worden ist, können sich die Klassen an den Filmkurs an ihrer Schule wenden. Gemeinsam überlegt man dann, wie sich das Thema filmisch umsetzen lässt. Der Kunstkurs steuert dann wiederum Kulissen und Ähnliches bei. So kommen verschiedene Kurse zusammen, arbeiten an einem Thema und jeder lernt dabei etwas aus verschiedenen Blickwinkeln. Ich finde es toll, wenn sich ein Schulsystem an den Talenten der Schülerinnen und Schüler ausrichtet.

 

Online-Redaktion: Wie vermitteln Sie Ihr professionelles Wissen?

 

Veit: Ich habe einen Lehrauftrag an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main angenommen und den Lehramtsstudenten gezeigt, was mit Film alles möglich ist. Meiner Ansicht nach ist Film ausgesprochen gut dazu geeignet, Lernstoff in einer kreativen Art und Weise rüberzubringen. So lassen sich beispielsweise Textanalysen, die sonst oft dröge sind, auch anhand von Drehbuchauszügen vornehmen. Drehbücher kann man ganz legal im Internet runterladen.

 

Auch kreatives Schreiben lässt sich mit Film verbinden. Ein Thema wie Erwachsenwerden, das in den Curricula des Englischunterrichts in Baden-Württemberg und Hessen vorgesehen ist, kann man als Aufhänger für ein Drehbuch nutzen – es muss ja nicht mal verfilmt werden. Obwohl es heutzutage ein Klacks ist, in der Schule einen Film zu drehen: Ich brauche ja nicht mal mehr eine Kamera dafür, es reicht ein Handy. Daneben gibt es im Internet kostenlose Schnittprogramme, die sehr einfach zu bedienen sind. Und einen in der Klasse, der das kann, gibt es immer.

 

Online-Redaktion: Woran haben Sie mit den Schülerinenn und Schülern im Film-Workshop am Goethe-Gymnasium gearbeitet?

 

Veit: Der Kontakt ans Gymnasium ist über meine Tätigkeit an der Universität zustande gekommen. An dieser Ganztagsschule gab es einen sehr engagierten Referendar, der die Idee hatte, mit seiner Klasse eine Dokumentation über die türkischen Migranten in Deutschland und die Frage, warum so viele wieder zurück in die Türkei gehen, zu drehen. Er bat mich um Unterstützung. Ich habe daraufhin in Workshops mit den Schülerinnen und Schülern zu verschiedenen Themen wie Interviewtechniken oder Aufbau einer Dokumentation gearbeitet.

 

Die Jugendlichen haben dann diese 60-minütige Dokumentation hauptsächlich in Istanbul mit etwa zehn sehr interessanten Interviewpartnern gedreht. 60 Minuten: Das sind ein wahnsinniger Aufwand und eine erhebliche Arbeit, die hier investiert worden sind, was ich an sich schon beeindruckend fand. Auch dieser Film hat viele Auszeichnungen erhalten, und ist in Englisch und Türkisch übersetzt worden.

 

Online-Redaktion: Wie lassen sich solche Projekte am Film generell in den Unterricht einbinden?

 

Veit: Solche Werke, wie ich sie geschildert habe, sind wegen ihres Aufwands nur sehr schwer an Schulen zu realisieren. Und nicht jeder ist bereit - wie ich in diesen Fällen - solche Vorhaben ehrenamtlich zu begleiten. Aber es ist definitiv möglich. Ansonsten bleiben zum Beispiel eintägige Workshops, um den Schülerinnen und Schülern und insbesondere den Lehrerinnen und Lehrern Tricks beizubringen. An einem Tag können die Jugendlichen und die Lehrer ausreichend viel über die kreativen Möglichkeiten des Films erfahren.

 

Oftmals haben die Lehrkräfte Berührungsängste wegen der Technik. Kein Wunder, wenn es Schulen gibt, wie ich es von befreundeten Lehrern gehört habe, die noch mit Dias, Tageslichtprojektoren und Videokassetten arbeiten. Die Ängste kann ich ihnen aber nehmen, indem ich klarstelle, dass es hier nicht um professionelle Ansprüche geht, sondern einfach um die Lust, kreativ tätig zu werden.

 

Online-Redaktion: Steigt der Einsatz von Film als Medium im Unterricht?

 

Veit: Ich sehe leider derzeit gar nicht, dass sich die Schulen in Richtung größerer Einbindung von Film in den Unterricht bewegen. Wobei ich das pragmatisch einordne: Bereitschaft und Interesse sind sicherlich da, aber das ist halt in der Hauptsache eine Kostenfrage. Würde ich meine Arbeit gratis anbieten, dann wäre das sicher kein Problem. Außer dass ich in Kürze pleite wäre.

 

Ich bin trotzdem von der Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften begeistert und überzeugt. Am Anfang sind sie vielleicht skeptisch, aber dann sieht man die Begeisterung und einen unverbrauchten Enthusiasmus in ihnen aufsteigen, so dass es richtig Spaß macht, zusammen zu arbeiten. Ein Beispiel ist mir besonders in Erinnerung: Ich habe einen Film-Workshop bei der Hertie-Stiftung in Frankfurt abgehalten. Da waren drei junge Damen, die in ihrem Leben noch nie etwas mit Film zu tun hatten. Was die künstlerisch und inhaltlich vollbracht haben, hat mich wirklich sprachlos gemacht. Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber deren Film hat mich wirklich sehr gerührt. Und das kriegen nicht nur angehende Lehrerinnen und Lehrer hin, sondern auch Kinder und Jugendliche. Und letztlich sind diejenigen, die die Filme machen, immer am meisten davon überrascht, wie gut die Ergebnisse ausfallen. Wer sich einmal mit diesem Thema beschäftigt, sieht, welches Potenzial das hat.

  

Film@FIS (Frankfurt International School)

Als Medienberater und Film Instructor habe ich an der zweitgrößten Privatschule Europas Film gelehrt.

 

Studenten lernten vor der Kamera zu performen, ein Drehbuch zu schreiben und daraus einen Kurzfilm zu produzieren.

Wichtige Veranstaltungen wurden gestreamt. Dies führten Studenten (bereits 5 Grader) selbständig durch. Roboter-Kameras, eine Ü-Wagen Regie und multiple Kameras waren dabei im Einsatz. Somit konnte die Familie und Freunde, die weltweit verteilt waren, an den Geschehnissen ihrer Liebsten immer teilhaben.

 

Lehrer erklärte ich Media, die Bedeutung verschiedener Kameraeinstellungen und einfache Schnittprogramme.

Zudem wurde eine wöchentliche Highlight Sendung produziert - was war alles los in einer Woche FIS.

 

Abschließend habe ich einen Imagefilm für den zweiten Campus der FIS in Wiesbaden produziert.

Filmworkshop Peking Universität - Bildung kennt keine Grenzen

Film als Schulfach ist ein MUSS!

Ein interessanter Artikel verdeutlicht meinen Standpunkt.


Auszüge aus einem Artikel auf Deutschlandfunk.de (10.02.2014)

Martin Dorr steht in einem schmalen Klassenzimmer im Souterrain des Privatgymnasiums der Königin-Luise-Stiftung. Statt Frontalunterricht sitzen die achtzehn Schülerinnen und Schüler im Kreis. Jeden Montag und Dienstag lehrt der 42-jährige ein in Deutschland eher ungewöhnliches Fach: Film.

An der Stirnseite des Klassenraums ist unter der Decke eine große Leinwand angebracht. Links an der Wand hängt ein Plakat von Charly Chaplins Schwarz-Weiß-Film Goldrausch, daneben ein Ausdruck mit den Schlagzeilen: Tonfilm ist Kitsch, Tonfilm ist wirtschaftlicher und geistiger Mord.

"Dieser Moment, wo sich etwas ändert, wie wird der bezeichnet bei Schütte? Anstoß genau! Wie bezeichnet Schütte den Anstoß?"

An diesem Vormittag geht es um den dramaturgischen Aufbau von Filmen. Als Hausaufgabe sollten sich die Gymnasiasten das Drehbuchstrukturmodell von Oliver Schütte durchlesen. Das Gelernte sollen sie nun im Unterricht an Filmbeispielen veranschaulichen. Erst hebt jeder brav die Hand, dann kommt es zum Schlagabtausch.

"Ist der Anstoß, wir rauben eine Bank aus? Diskussion zwischen den Schülern."

Martin Dorr unterrichtet neben dem Fach Film auch Deutsch. Bei der Besprechung von Goethes Faust würden seine Schüler in der Regel nicht so leidenschaftlich mitdiskutieren, sagt er.

"Ich selbst mach die Erfahrung, dass Schüler plötzlich bereit sind viel mehr Zeit und Leidenschaft in ein Unterrichtsfach zu investieren, als ich das dann in anderen Fächern erlebe und dass bedeutet für mich, dass Schüler dieser Gegenstand erreicht."

Trotz dieser Erfahrung führt das Unterrichtsfach Film an deutschen Schulen noch ein Nischendasein. Dabei sei die Analyse eines Kinostreifens nicht weniger seriös als die eines Buches, meint Martin Dorr. Neben den klassischen Themen wie der Filmanalyse realisieren die Schüler der 12. Klasse aber auch Filmprojekte. Am Ende der Stunde dürfen Lene Loitsch, Jonathan Holstein und die beiden Filmcrews ihre Kurzfilme präsentieren. Die Schülerinnen und Schüler hatten genau 99 Stunden Zeit, diese zu realisieren. Und weil die Schulstunde längst rum ist, gucken sich die Gymnasiasten die Filme halt in der Pause an.

"So gut, dann schauen wir uns mal den Ersten an."

"Was ich besonders gut an diesem Kurs finde, dass man auch lernt, mit seinen Mitschülern eine Idee zu entwickeln, die dann auf den Punkt zu bringen und auszuarbeiten. Also so mir ist ganz stark aufgefallen, in anderen Kursen machen wir immer wieder Teamarbeit, und es ist immer eine Person, die arbeitet. Und ich denke mir schon am Anfang, ich habe keine Lust auf Teamarbeit, ich bin nicht der Teammensch und hier nach diesem 99-Stunden-Film habe ich wirklich gemerkt, wir waren eine gute Gruppe und Teamarbeit das klappt wirklich, wenn alle das nicht wegen der Note machen, sondern wegen dem Spaß an der Sache."

Warum der Film in Frankreich seit Jahrzehnten zum normalen Unterrichtsstoff gehört, in Deutschland aber noch immer mit spitzen Fingern angefasst wird, kann sich Martin Dorr nur so erklären:

"In Frankreich gibt es den politischen Willen, durchaus auch in Gesetzesform Film größeren Raum einräumen als in Deutschland. In Deutschland wird Film als Wirtschafts- und Handelsgut gesehen nach wie vor. Und insofern wird das vielfältige Potenzial des Filmes als kulturelles Gut und kulturelles Erbe nicht so wahrgenommen, wie in anderen Ländern."

 

Filmworkshop Summer Summit 2014

Filmworkshop Hertie Stiftung in Bad Bevensen

In einem 1.5 Tage Workshop wurden Stipendiaten der Hertie Stiftung darauf vorbereitet, wie sie Film als angehende Lehrer in ihren Klassen und Unterricht einbringen können.

 

Film ist grenzenlos und bietet jedem Lehrer in fast jedem Unterrichtsfach eine große Vielfalt.

Textanalyse mal anders, Musikunterricht in filmischer Ausrichtung und der Kunstunterricht wird zum Art Direction Deparment.

Doch das Ziel war, einen eigenen Film zu realiseren und zu schneiden. In 1.5 Tagen unmöglich?

Nein, es ist möglich, denn meine Passion ist ansteckend und das Ergebnis ist nicht nur sehensert, es ist atemberaubend! 

 

Film Team Bad Bevensen: Vielen Dank für alles, ihr habt mich umgehauen!

 

Den Film gibt es unter Film Reel/Workshop

Goethe war gut, man der konnte auch filmen

 

2013 war ein sehr erfolgreiches Jahr im Bereich Bildung.

Am Goethe Gymnasium Frankfurt wurden Oberstufenschüler für eine Dokumentation in Istanbul vorbereitet.

Das Ergebnis lässt sich sehen. Die Dokumentation erhielt einen Filmpreis und war für einen weiteren nominiert.

 

Angehende Englischlehrer durchlebten mit mir intensive Seminare an der Goethe Universität in Frankfurt. Alle Bereiche des Filmemachens wurden ausführlich durchlebt.

Die Studenten entdeckten Film für ihren Schulalltag in spe.

Mit großem Erfolg, denn alle wollen Film, wie auch das Filmemachen, in ihren Unterricht einbauen.

Am Ende des Seminars produzierten die Studenten zu einem englischen Gedicht ihren eigenen Film. Sieben Gruppen, sieben Filme.

Auch das Schneiden eines Films wurde dabei in Basics vermittelt und umgesetzt.

Am Ende entstanden die "Uni Legends".

 

Auch wurde allen klar, wie aufwendig das Filmemachen ist. Viel Arbeit, aber auch viel Spaß.

 

Ich bin sehr dankbar für diese großartigen Seminare. Viele Talente wurden entdeckt, die kreative Arbeit war beeindruckend.

 

Es wird Zeit, mehr Film an Universitäten und Schulen zu bringen.

 

Uni Legends, danke für eure warmen Worte und die Begeisterung

Meine Leidenschaft & mein Engagement für Film

Graphic Novel...

...ist  neben Film die schönste Art, Geschichten zu erzählen.

Ich empfehle Reinhard Kleist. Es gibt von ihm eine Vielzahl von wunderschönen Graphic Novels.

Ich benutze Graphic Novel für Inspirationen, Workshops im Bereich Bildung und Film, und einfach zur Unterhaltung.

Visualisierung der anderen Art.

Sehr empfehlenswert - insbesondere im Schulunterricht!

Aber auch für Filmemacher oder die es werden wollen. Warum? Man kann dabei viel über Storytelling erfahren und über Kameraeinstellungen. Nicht verstanden? Dann kontaktieren Sie mich einfach. Sie werden staunen.